Oct 03 2024

Photodynamische Therapie bei kutaner Leishmaniose (NEWSBLOG)

In dieser systematischen Übersicht wurden die Wirksamkeit und Sicherheit der photodynamischen Therapie (PDT) bei der Behandlung der kutanen Leishmaniose (CL) untersucht. Von den 317 identifizierten Studien berichteten 21 über PDT zur Behandlung von CL-Läsionen, darunter zwei randomisierte kontrollierte Studien (RCTs), vier offene Einzelzentrumsstudien, eine Fallserie und 14 Fallberichte. Insgesamt wurden in diesen Studien 304 Patienten im Alter von 1 bis 82 Jahren vorgestellt, die eine unterschiedlich hohe Anzahl an PDT-Sitzungen (3–28) und eine Nachbeobachtungszeit von 4 Wochen bis 24 Monaten durchlaufen haben. Die CL-Läsionen traten vorwiegend an den freiliegenden Körperstellen auf, wie Gesicht, Gliedmaßen, Hals, Ohren und Nase, und wurden anhand klinischer Variablen wie Plaques, Papeln, Erythemen und Ulzerationen charakterisiert. Die PDT-Protokolle unterschieden sich in der Art des Photosensibilisators, der Inkubationszeit, den Eigenschaften der Lichtquelle (z. B. Wellenlänge, Ausgangsleistung und Energiedichte), der Dauer der Lichtbestrahlung, der Anzahl der PDT-Sitzungen und ihren jeweiligen Frequenzen. Die Behandlungsreaktion wurde anhand der klinischen Präsentation (d. h. zu Beginn und nach Abschluss der PDT) oder anhand des Fehlens von Leishmania-Parasiten beurteilt. Zu den Nebenwirkungen gehörten Schmerzen, Brennen und Kribbeln während der PDT, gefolgt von Erythem, Pigmentveränderungen und Ödemen nach der Behandlung. Diese systematische Überprüfung ergab, dass die PDT eine wirksame und sichere Methode zur Behandlung von CL mit leichten und vorübergehenden Nebenwirkungen ist.

Quelle:

Lasers Med Sci. 2024 Aug 29;39(1):226. http://doi.org/10.1007/s10103-024-04174-0.

Photodynamic therapy in management of cutaneous leishmaniasis: A systematic review.

Ullah N, Sagar M, Abidin ZU, Naeem MA, Din SZU, Ahmad I.

Oct 02 2024

Topisches Ivermectin bei Lupus miliaris disseminatus faciei (NEWSBLOG)

Dieser Fallbericht beschreibt eine 44-jährige Frau mit Fitzpatrick-Hauttyp IV und Lupus miliaris disseminatus faciei (LMDF) im Gesicht seit 7–8 Monaten. Nach erfolglosen initialen Behandlungen sprach sie gut auf eine Kombination aus oralem Doxycyclin, oralem Metronidazol und topischem Ivermectin an. Die verlängerte topische Behandlung führte zur Abheilung der Läsionen ohne Narbenbildung nach drei Monaten. Obwohl LMDF aufgrund seiner unklaren Ursache schwer zu behandeln ist, deutet dieser Fall darauf hin, dass Demodex-Milben eine Rolle spielen könnten und Ivermectin eine wirksame Behandlung sein könnte.

Quelle:

Indian J Dermatol Venereol Leprol. 2024 Jul 10:1-3. http://doi.org/10.25259/IJDVL_28_2024.

Successful use of topical ivermectin in the treatment and maintenance of lupus miliaris disseminatus faciei.

Dash A, Verma P, Srivastava P, Choudhary A, Goyal A, Khunger N, Sharma S.

Oct 01 2024

Vitamin D3 intraläsional bei Alopecia areata (NEWSBLOG)

Diese klinische Studie wurde an 40 erwachsenen Patienten mit fleckiger Alopecia areata (AA) durchgeführt. Die Patienten wurden in zwei Gruppen unterteilt. Gruppe I umfasste 20 Patienten, die alle 4 Wochen über maximal drei Sitzungen 1 ml Vitamin D3 (wässriges Cholecalciferol-Präparat 200.000 IE/2 ml) intraläsional injiziert bekamen. Gruppe II umfasste 20 Patienten, die alle 4 Wochen über maximal drei Sitzungen 1 ml Triamcinolonacetonid 40 mg/ml intraläsional injiziert bekamen. Klinische und trichoskopische Untersuchungen wurden zu Beginn, bei jeder Sitzung und 3 Monate nach der letzten Sitzung durchgeführt. Hinsichtlich des Ausmaßes der klinischen Verbesserung gab es zwischen den beiden untersuchten Gruppen keinen statistisch signifikanten Unterschied (p = 0,8). Am Ende der Sitzungen und nach 3-monatiger Nachbeobachtung wurde in beiden Gruppen eine statistisch signifikante Verringerung der AA-spezifischen trichoskopischen Zeichen festgestellt, ohne dass es einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen ihnen gab. Auch hinsichtlich der berichteten Nebenwirkungen wurde zwischen beiden Gruppen ein statistisch signifikanter Unterschied festgestellt, wobei die Patientenzufriedenheit mit der intraläsionalen Vitamin-D3-Injektion deutlich höher war. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass intraläsionales Vitamin D3 eine vielversprechende, wirksame, einfache, sichere und kostengünstige Therapieform für fleckige AA ist.

Quelle:

J Cosmet Laser Ther. 2024 Aug 14:1-5. http://doi.org/10.1080/14764172.2024.2389275.

Intralesional vitamin D3 versus intralesional triamcinolone acetonoid in patchy alopecia areata: a comparative clinical and dermoscopic study.

Ragaie MH, Mohammed SE, Shehata SS.

Sep 13 2024

Pityriasis rosea-ähnliche Arzneitmittelexantheme (NEWSBLOG 2024)

Während die Ursache der klassischen Form von Pityriasis rosea nicht eindeutig bekannt ist, könnte sie durch die Reaktivierung latenter humaner Herpesvirus-Infektionen (HHV-6 und HHV-7) verursacht werden. Interessanterweise wurden auch Arzneimittelreaktionen berichtet, die klinisch und/oder histopathologisch der Pityriasis rosea ähneln. Diese Pityriasis rosea-ähnlichen Arzneimittelreaktionen treten tendenziell in höherem Alter auf und haben eine kürzere Dauer als der klassische Typ. Da es unterschiedliche Behandlungsansätze gibt, ist es wichtig, die Unterscheidung zwischen klassischer Pityriasis rosea und der nachahmenden Arzneimittelreaktion zu erkennen. Die Autoren berichten hier über einen Fall einer Pityriasis rosea-ähnlichen Arzneimittelreaktion, die im Zusammenhang mit der Behandlung einer chronischen myeloischen Leukämie mit Imatinib-Mesylat auftrat. Sie überprüfen zudem die klinisch-pathologischen Merkmale anderer Fälle, einschließlich solcher, die durch Imatinib verursacht wurden. Während die klinische Morphologie des medikamentös bedingten Exanthems den Läsionen der klassischen Pityriasis rosea ähnelt, können einzigartige histopathologische Befunde, darunter nekrotische Keratinozyten, Interface-Dermatitis und Eosinophile, bei der Unterscheidung helfen.

Quelle:

J Cutan Pathol. 2024 Jul 17. http://doi.org/10.1111/cup.14692.

Clinicopathologic features of pityriasis rosea-like drug eruption secondary to

imatinib: A case report and review of the literature.

Sep 11 2024

Sensibilisierung gegen medizinische Hyaluronidase (NEWSBLOG 2024)

Hyaluronidase ist ein weit verbreitetes Enzym, das unter anderem in Hymenopterengift und in medizinischen Präparaten vorkommt. Letztere werden zur Notfallbehandlung oder zur Korrektur unerwünschter Ergebnisse medizinischer und ästhetischer Verfahren mit Hyaluronsäure-Fillern verwendet. In die Studie wurden 90 Patienten mit einer Vorgeschichte einer Typ-1-Reaktion auf Hymenopterengift, mit und ohne vorherige spezifische Immuntherapie gegen das Gift, eingeschlossen. Alle Patienten unterzogen sich Hautpricktests auf medizinische Hyaluronidase. Zusätzlich wurde bei allen eine serologische Analyse auf Api m2 durchgeführt, den einzigen kommerziell verfügbaren IgE-Test für eine Hymenopteren-Hyaluronidase. Von den 90 Patienten mit früheren Typ-1-Reaktionen auf Hymenopterengift-Hyaluronidase hatten 60 eine frühere Immuntherapie erhalten, 30 nicht. Die Mehrheit (73/90) war allergisch auf Wespen, gefolgt von Bienen (14/90), und 3 waren auf beide allergisch. Weder Patienten, die sich einer früheren Immuntherapie unterzogen hatten, noch diejenigen, die auf Bienen allergisch waren, zeigten positive Hautpricktests auf medizinische Hyaluronidase. Von den Wespengift-Allergikern ohne Immuntherapie wiesen über 20% (5/23) positive Hautpricktests auf medizinische Hyaluronidase auf. Gesunde Kontrollpersonen (0/30) ohne frühere allergische Reaktionen auf Hymenopterengift zeigten keine positiven Hautpricktests auf medizinische Hyaluronidase. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sensibilisierung gegenüber Hyaluronidase am häufigsten bei Wespenallergikern auftritt, die keine frühere spezifische Immuntherapie erhalten haben. Da allergische Reaktionen auf medizinische Hyaluronidase selten gemeldet werden, ist diese Gruppe wahrscheinlich dem höchsten Risiko ausgesetzt, eine Anaphylaxie gegenüber medizinischer Hyaluronidase zu entwickeln. Während alle Patienten mit unbehandelter Anaphylaxie auf Hymenopterengift einen Allergiespezialisten aufsuchen sollten, sollten insbesondere Patienten mit unbehandelten Wespenallergien vor der Behandlung mit medizinischer Hyaluronidase den Rat eines Spezialisten einholen.

Quelle:

Br J Dermatol. 2024 Jul 15:ljae290. http://doi.10.1093/bjd/ljae290.

Sensitization against medical hyaluronidase in patients with confirmed hypersensitivity against hymenoptera species and its clinical implications.

Bertlich M, Hartmann D, Freytag S, French LE, Oppel E.

Sep 09 2024

Korrektur einer jahrzehntelang praktizierten postoperativen Patientenempfehlung (NEWSBLOG 2024)

Patienten wird oft geraten, die anfänglichen postoperativen Verbände für 24 bis 72 Stunden trocken und unberührt zu lassen. Diese Vorgaben können jedoch erhebliche Beeinträchtigungen der täglichen Aktivitäten der Patienten wie Baden, Freizeit und Sport verursachen. In dieser einseitigen, verblindeten, randomisierten (1:1) kontrollierten Studie wurden 437 Patienten entweder der Interventionsgruppe mit frühzeitiger (6-Stunden) Wassereinwirkung (n = 218) oder der Standardgruppe (n = 219) zugeordnet. Die Inzidenz von kulturbestätigten Infektionen in der Interventionsgruppe (1,8%) war ähnlich der in der Standardgruppe (1,4%) (p > 0,99). Es gab auch keinen Unterschied in der Häufigkeit des Auftretens von Blutungen oder Blutergüssen. Die Narbenbeurteilung ergab ähnliche Resultate. Die Autoren schließen daraus, dass chirurgische Wunden bereits in der unmittelbaren postoperativen Phase nass werden dürfen, ohne dass ein erhöhtes Infektionsrisiko oder andere Komplikationen oder eine Beeinträchtigung des kosmetischen Ergebnisses bestehen.

Ein systematischer Review aus diesem Jahr, der 11 randomisierte kontrollierte Studien aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen einschloss, kam zum gleichen Schluss und schlug vor: „The medical community, health authorities, and government should create and disseminate clinical practice guidelines to guide patients to evidence-based beneficial treatment.“

Quellen:

Am Acad Dermatol. 2024 Jul 12:S0190-9622(24)01048-X. http://doi.org/10.1016/j.jaad.2024.05.098.

Early Post-Operative Water Exposure Does Not Increase Complications in Cutaneous Surgeries: A Randomized, Investigator-Blinded, Controlled Trial.

Samaan C, Kim Y, Zhou S, Kirby JS, Cartee TV.

EFORT Open Rev. 2024 Jun 3;9(6):458-466. http://doi.org/10.1530/EOR-23-0062

Does earlier bathing increase the risk of surgical site infection? A meta-analysis of 11 randomized controlled trials.

Ren Y, Yu H, Wang Z, Pan W, Chen L, Luo H.

Aug 23 2024

Ein neuer Serum-Marker bei kutaner und systemischer Sarkoidose (NEWSBLOG 2024)

Dieser Fallbericht zeigt die Nützlichkeit von Chitotriosidase bei der Diagnose eines Patienten mit Lupus pernio, wenn andere Untersuchungen wie Hyperkalzämie, erhöhter Angiotensin-Converting-Enzym-Spiegel (ACE) oder Hilus-Lymphadenopathie möglicherweise nicht diagnoseweisend sind. Chitotriosidase (Chitinase 1) ist ein von Makrophagen produziertes hydrolytisches Enzym, das glykosidische Bindungen in Chitin abbaut und eine Rolle bei der Abwehr von Pilzen, Insekten und Fadenwürmern spielt (Normalwert: 4,0–120,0 nmol/h/ml; Erhöhung bei Sarkoidose, Normalisierung unter Therapie). Hintergrundinformationen: Bei 20 bis 35% der Patienten mit Sarkoidose ist eine kutane Beteiligung zu beobachten. Bei 20% der Patienten sind Hautläsionen die ersten Anzeichen einer systemischen Sarkoidose, bei 30% der Patienten treten die Hautläsionen jedoch erst 10 Jahre nach der Diagnose der systemischen Erkrankung auf. Bei 50% der Patienten treten Haut- und systemische Symptome gleichzeitig auf.

Quelle:

JAAD Case Rep. 2024 Apr 2;48:122-124. http://doi.org/10.1016/j.jdcr.2024.03.012.

Chitotriosidase: Providing confirmation of cutaneous sarcoidosis when angiotensin converting enzyme fails.

Reeves C, Powers CD, Brodell RT.

Aug 22 2024

Bleomycin intraläsional für digitale mukoide Zysten (NEWSBLOG)

Die Sklerotherapie hat sich unter den nichtchirurgischen Optionen zur Behandlung digitaler Mukoidzysten (DMC) als überlegen wirksam erwiesen. Insbesondere haben frühere Untersuchungen gezeigt, dass Bleomycin ein günstigeres Nebenwirkungsprofil und eine ähnliche Wirksamkeit wie herkömmliche Sklerosierungsmittel bietet. Zehn Patienten in dieser Studie unterzogen sich einer chirurgischen Exzision, und 13 bzw. 15 Patienten erhielten eine intraläsionale Injektion (ILI) von Bleomycin bzw. Kortikosteroiden. Sowohl die chirurgische Exzision als auch die Bleomycin-ILI zeigten eine überlegene Behandlungswirksamkeit im Vergleich zur Kortikosteroid-ILI. Es wurde kein statistisch signifikanter Unterschied in der Behandlungswirksamkeit zwischen chirurgischer Exzision und Bleomycin-ILI beobachtet. Es wurden keine signifikanten Nebenwirkungen beobachtet. In der Umfrage war der Zufriedenheitsgrad bei Bleomycin-ILI am höchsten, gefolgt von chirurgischer Exzision und Kortikosteroid-ILI. Daher scheint Bleomycin-ILI eine sichere und wirksame therapeutische Option zur Behandlung von DMC zu sein.

Ann Dermatol. 2024 Jun;36(3):180-185. https://doi.org/10.5021/ad.23.131

Efficacy of Bleomycin Intralesional Injection for Treating Digital Mucous Cysts: A Comparative Study of Corticosteroid Intralesional Injection and Surgical Excision.

Kim YJ, Lee HM, Cho JH, Kim DH, Ahn HH, Seo SH.

Aug 21 2024

Natriumaufnahme und atopische Dermatitis (NEWSBLOG 2024)

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und atopischer Dermatitis (AD) ist noch immer wenig erforscht und könnte helfen, die Heterogenität des Krankheitsverlaufs zu erklären. Diese Querschnittsstudie mit erwachsenen Teilnehmern (im Alter von 37–73 Jahren) aus der UK Biobank untersuchte die Natriumausscheidung im 24-Stunden-Urin. Die analytische Stichprobe umfasste 215.832 Teilnehmer (mittleres Alter [SD] 56,52 [8,06] Jahre; 54,3% weiblich). Die mittlere (SD) geschätzte Natriumausscheidung im 24-Stunden-Urin betrug 3,01 (0,82) g pro Tag, und 10.839 Teilnehmer (5,0%) hatten eine AD-Diagnose. Die multivariable logistische Regression ergab, dass eine Erhöhung der geschätzten Natriumausscheidung im 24-Stunden-Urin um 1 g mit einem erhöhten AD-Risiko, einem erhöhten Risiko für aktive AD und einem erhöhten Risiko für eine schwere AD assoziiert war. In einer Validierungskohorte mit 13.014 Teilnehmern war eine um 1 g pro Tag höhere Natriumaufnahme über die Nahrung, die anhand von Fragebögen zur Ernährungserinnerung geschätzt wurde, mit einem höheren Risiko für aktuelle AD assoziiert (korrigierte Odds Ratio 1,22; 95 % KI 1,01–1,47). Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Einschränkung der Natriumaufnahme über die Nahrung eine kostengünstige und risikoarme Intervention gegen AD sein könnte.

Quelle:

JAMA Dermatol. 2024 Jun 5:e241544. http://doi.org/ 10.1001/jamadermatol.2024.1544.

Sodium Intake and Atopic Dermatitis.

Chiang BM, Ye M, Chattopadhyay A, Halezeroglu Y, Van Blarigan EL, Abuabara K.

 

Aug 20 2024

Symptomatische Therapie von Acanthosis nigricans (NEWSBLOG 2024)

Dieser systematische Review bewertete topische, Laser- und orale Behandlungen bei Acanthosis nigricans und liefert evidenzbasierte Empfehlungen für die klinische Anwendung. Die Autoren werteten 19 klinische Studien aus. Diese Studie empfiehlt topisches Tretinoin (Grad A) und befürwortet die angemessene Verwendung von Adapalengel, Harnstoffcreme und fraktioniertem CO2-Laser (Grad B). Weitere Forschung ist unerlässlich, um das Verständnis von alternativen Behandlungen zu verbessern und zusätzliche evidenzbasierte Empfehlungen zu ermitteln. Dieser Review soll Klinikern bei der Behandlung von Acanthosis nigricans helfen, insbesondere wenn eine direkte Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankungen nicht praktikabel ist.

Quelle:

Arch Dermatol Res. 2024 Jun 21;316(7):424. http://doi.org/10.1007/s00403-024-02931-3.

Systematic review of topical, laser, and oral treatments in acanthosis nigricans clinical trials.

Bitterman D, Patel P, Zafar K, Wang J, Kabakova M, Mineroff Gollogly J, Cohen M, Austin E, Jagdeo J.

Erstellt von Administrator am 2005/01/28 16:50
  

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